Waldbewohner sind neue Feinde aus Call of Duty: Black Ops II, die nur auf der Map TranZit erscheinen. Sie tauchen nur im Nebel auf und verschaffen einem keine Punkte, wenn man sie tötet, außerdem lassen sie nach ihrem Tod kein Power-Up liegen.
Call of Duty: Black Ops II[]
Die Waldbewohner haben wenig Gesundheit und können getötet werden, bevor sie auf einen Spieler zuspringen. Ihre Gesundheit nach dem Springen ist auf einer Skala gesehen ungefähr gleich mit dem von den Zombies aus den frühen Runden. Sitzt ein Waldbewohner auf dem Kopf eines Spielers, braucht man fünf Messerstiche, um ihn zu töten, aber nur zwei mit den Taser-Schlagringen und drei mit dem Bowiemesser. Der Waldbewohner auf dem Kopf verletzt den Spieler nicht direkt wie Zombies es tun, aber wenn man ihn nicht schnell genug herunterkriegt, stirbt man sofort, dabei hat auch Juggernog keine Auswirkungen. Man kann sie sich auch von einem anderen Spieler vom Kopf schießen lassen. Ein Spieler, auf dessen Kopf ein Waldbewohner sitzt, kann immer noch laufen und Zombies ausweichen. Trotzdem läuft man viel langsamer, dabei hilft auch Stamin-Up nicht. Wenn man sich auf dem Bus befindet, greifen sie nicht an, aber man sollte vorsichtig sein, weil verschiedene Objekte in der Umgebung dermaßen niedrig sind, dass man vom Gefährt fallen könnte.
Verhalten[]
Wenn ein Spieler in den Nebel zwischen den Bushaltestellen schreitet, kriecht ein Waldbewohner aus dem Boden

Der Angriff eines Waldbewohners
und beginnt zu schreien. Ihre Reichweite für den Absprung ist nicht unendlich und daher rennen sie dem Spieler erstmal hinterher, bevor sie auf ihn springen. Ein Waldbewohner rennt zurück in den Nebel, wenn man bei dieser Verfolgungsjagd auf einmal wieder klare Luft betritt, außerdem sind sie nicht von Affenbomben betroffen. Sitzt jedoch ein Waldbewohner auf dem Kopf eines Spielers, bringt es auch nichts, zurück in sichere Bereiche zu laufen, weshalb man am Bus Stop und am Diner Teleporter bauen kann. Dafür muss ein Spieler mit einem Waldbewohner auf dem Kopf unter eine grün leuchtende Straßenlaterne laufen, woraufhin dieser abspringt und ein Loch in den Boden gräbt. Sobald der Waldbewohner komplett im Boden verschwunden ist, erscheint das Portal, aber nur wenn der Strom an ist oder man eine Turbine daneben gestellt hat. Der Spieler kann jetzt in das Portal springen und an einem zufälligen anderen Ort auf der Map landen.
Waldbewohner rennen immer weg, wenn sie in die Nähe eines glühenden Lichts kommen und auch die Charaktere machen Sprüche über deren seltsames Verhalten. Bevor sie einen Spieler erreichen, sind die kleinen Biester sehr verwundbar. Mit den Taser-Schlagringen tötet man sie immer mit einem Schlag beim Ansprung, man muss sich nur umdrehen, wenn man ihren berühmten Schrei hört und dann rechtzeitig zuschlagen. Auch mit dem Bowiemesser funktioniert das, aber mit dem normalen Messer benötigt man zwei Stiche, wenn sie auf einen zufliegen. Ein Trick mit dem Bowiemesser ist es, sich nicht umzudrehen; ein erfahrener Spieler, der zielstrebig die Sekunde abschätzen kann, bevor der Waldbewohner auf seinem Kopf landet, muss nur kurz messern, um die Kreatur abzuwimmeln.
Ihr Sprung ist ziemlich langsam und man kann sie aus einer weiteren Distanz per Nahkampf angreifen als es normalerweise üblich ist. Der Hauptgrund, wieso die Entwickler die Waldbewohner überhaupt ins Leben gerufen haben, ist zu vermeiden, dass Spieler die eigentliche Map verlassen und die Außengegend erkunden, aber man wollte natürlich keine unsichtbare Wand, also baute man diese Viecher mit ein. Es greift immer nur ein Waldbewohner gleichzeitig an und es können sogar nur 2 Waldbewohner zur selben Zeit auf der Map existieren.
Infos[]
- Waldbewohner sind eine der wenigen Sachen, die einen im Überlebenskampf sofort zu Boden bringen können. Andere Beispiele sind Fallen oder der Napalm-Zombie.
- Die Spieldateien erwähnen die Waldbewohner als "Brüller".