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Ludvig Maxis war ein Nazi Wissenschaftler und arbeitete mit seinem Assistent, Edward Richtofen. Er wurde von Edward Richofen getötet, denn er wollte ihn und seine Tochter teleportieren, doch es gelang ihm nicht. Es gibt in Kino der Toten ein Foto von ihm, man weiß ansonsten nicht, wie er aussieht. Er hatte eine Assistentin, Sophia, mit der er eine Beziehung hatte. Desweiteren ist er der Leiter der Gruppe 935.

Leben[]

Als Maxis und Richtofen sich stritten, da Ludvig sich gezwungen sah, 1939 mit der Nazi Partei ko-operieren zu müssen, weil seiner Gruppe 935 das Geld ausging, wurde Richtofen rasend vor Wut. Denn nun wurde man eher an der Wunderwaffe DG 2 arbeiten und nicht an Richtofens Teleportationen. So räumte Richtofen Maxis aus dem weg, in dem dieser Maxis und seine Tochter Samantha in einen Raum lockte. Dieser hatte auch die mutierte Version Fluffys in den gleichen Raum gelockt, wissend, dass dieser die beiden töten könnte. Er teleportierte die beiden, sammt dem Hund und Maxis kam schließlich auf dem Mond an.

Dort wartete schon Dr. Schuster, ein Kompane von Richtofen und brachte diesen zum großen schwarzen Pyramiden. Smantha ist irgendwie in den Pyramieden gelangt und besitzt nun dessen übernatürliche Kraft. Maxis soll Samantha sagen, dass sie aus dem Pyramiden hinaus gelangen soll. Vor Wut befiehlt Maxis Samantha die Männer um ihn herrum (Schuaster, Richtofen und weitere) zu ermorden, als dieser von einem dieser Männer erschossen wird.

In einer alternativen Version von Maxis (Origins) stirbt Maxis schon viel früher. Dort wird er vom Element 115 infiziert und als Richtofen, der dort sein bester Freund ist, diesen versucht zu retten, stirbt Maxis schließlich an seinen Wunden.

In der The Giant Timeline wird Maxis wieder sammt Samantha von Richtofen teleportiert, doch sein Verbleib ist noch ungewiss.

Maxis Tagebuch[]

Eintrag 10, Studie Nr. 0804[]

"Auch wenn die Tests mit Materieübertragung am neuen Standort größtenteils ohne Erfolg waren, hat die Fehlfunktion des Teleporters dennoch einige interessante Daten hervorgebracht.

Die Tatsache, dass die Testsubjekte ihren Ursprungsort verlassen haben, ist unstrittig. Unsicher bleibt, was aus ihnen geworden ist. Dr. Richtofen beharrt auf seiner Annahme, dass sie nicht durch den Raum sondern die Zeit transportiert wurden. Durch Mangel an empirischen Beweisen habe ich jedoch Zweifel an diesem Wahnsinn.

Ich fürchte, dass die Irrationalität des guten Doktors sich schon bald als Belastung für unsere Vorhaben herrausstellen könnte."

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