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Khaled Al-Asad war ein militärischer Offizier und Nebenantagonist aus Call of Duty 4: Modern Warfare. Im ersten

Akt der Kampagne wurde er noch als der schlimmste Schurke dargestellt, danach übernimmt Imran Zakhaev diese Rolle in den letzten beiden Akten.

Geschichte[]

Hinrichtung von Al-Fulani[]

Als einer der sogenannten "Vier Reiter" war Khaled Al-Asad verantwortlich für die Hinrichtung von Präsident Yasir Al-Fulani, dem vorgeworfen wurde, westliche Länder wegen seinen eigenen Interessen zu unterstützen. Al-Fulani wurde von Al-Asad's Truppen aufgespürt, mit einem Auto in die Arena gebracht und dort von Al-Asad persönlich erschossen...im nationalen Livefernsehen.

Die Jagd[]

Al-Asad erhielt die Macht in seinem Land, doch in den Augen der Vereinigten Staaten war diese Position eine Bedrohung für den gesamten politischen Stand im mittleren Osten. Die Regierung schickte Truppen in das Land, unter anderem auch die Marines, um den machthungrigen Kommandanten einzufangen. Die Marines treffen auf brutalen Widerstand der OpFor, bis sie entdecken, dass Al-Asad eine Fernsehsendung aus einem Fernsehstudio sendet. Dort angekommen, stellt sich die Sendung jedoch als Aufzeichnung raus und Al-Asad ist an einen unbekannten Ort geflohen.

Das Militär der USA vermutet, dass Al-Asad sich in der Hauptstadt versteckt, weshalb ohne Verzögerung hunderte Kampfhelikopter, Transporthelikopter, Panzer und Soldaten losgeschickt werden, um die Hauptstadt zu sichern. Al-Asad selbst ist nicht anwesend, aber die Amerikaner entdecken einen aus Russland stammenden Nuklearsprengkopf in seinem Palast. Sondereinsatzkommandos versuchen, die Bombe noch zu entschärfen, aber Al-Asad zündet sie auf  Befehl von Vladimir Makarov, wobei mindestens 30.000 amerikanische Soldaten und unzählige Zivilisten ihr Leben verlieren. Unter den Opfern befinden sich auch Sergeant Paul Jackson, Lieutenant Volker, Captain "Deadly" Pelayo und Lieutenant Vasquez.

Tod[]

Nikolai, ein russischer Informant der SAS, packt aus dass Al-Asad sich in seinem Versteck in Aserbaidschan aufhält und von russischen Ultranationalisten beschützt wird. Captain Price, Gaz, Soap und weitere Mitglieder der SAS begeben sich zu der Stadt, in der sich Al-Asad versteckt, wobei sie von einem russischen Loyalisten unterstützt werden, den Kamarov gesendet hat. Kurz darauf wird Al-Asad gefangengenommen. Price fesselt den Kommandanten an einen Stuhl, um ihn zu verhören, doch nach dem Verhör schießt er ihm mit seiner M1911 ins Gesicht. Nach dem Tod des Feindes bemerken die Vereinigten Staaten, dass die gesamte Planung und der Aufwand eigentlich hinter Imran Zakhaev stecken, welcher die Aufmerksamkeit der USA von sich ablenken wollte, um sicherzugehen, den Bürgerkrieg in seinem Land gewinnen zu können.

Al-Asad's Armee - die OpFor[]

Al-Asad's Armee benutzt größtenteils Waffen mit russischem Ursprung, zum Beispiel die AK-47, AK-74u und die

Al-Asad.

Al-Asad nach dem Verhör mit Captain Price

RPG-7. Jedoch benutzen sie auch das deutsche Sturmgewehr G3 und die von Russen entworfenen Fahrzeuge BMP-2, T-72 und Mi-24. Wahrscheinlich versorgen die Ultranationalisten sie mit dieser Ausrüstung. Die Armee erscheint nur im Prolog und Akt 1 der Kampagne, danach werden sie durch die Ultranationalisten ersetzt. Es gibt mehrere Möglichkeiten, vielleicht wurden alle Mitglieder der OpFor getötet, vielleicht haben auch manche überlebt und sich den Ultranationalisten angeschlossen.

In der Fortsetzung Call of Duty: Modern Warfare 2 erscheint ebenfalls kurz eine Fraktion mit dem Namen OpFor in der Mission Teamspieler, doch es ist sehr unwahrscheinlich, dass es sich um die selbe Fraktion handelt. Unterschiede gibt es einige.

  • Die Mission spielt im Krieg in Afghanistan, es ist also möglich, dass Infinity Ward aus Vorsichtsmaßnahmen einfach die Charaktermodelle, Audiospuren und Waffen wiederverwendet hat, um keine ernsthafte Fraktion in Afghanistan zu verärgern. Da die OpFor ebenfalls aus dem Osten kommen, erkennt man kaum den Unterschied.
  • Die OpFor in der afghanischen Stadt scheinen viel zivilisierter zu sein, weil sie nicht so viel Rüstung tragen und auch keine gepanzerten Fahrzeuge benutzen.

Infos[]

  • Die Desert Eagle, die er benutzt, um Al-Fulani zu erschießen, war im Trailer noch golden. Im richtigen Spiel hatte sie eine normale Farbe.
  • Der Name Khaled Al-Asad bedeutet auf arabisch "Der unsterbliche Löwe". Khaled ist in diesem Fall "unsterblich" und Al-Asad "der Löwe".
  • Im Multiplayer ist Al-Asad der Ansager für die OpFor.
  • In der eben erwähnten Mission in Modern Warfare 2 wurde auf der rechten Seite, während man durch die Straßen fährt, ein Bild von Al-Asad an die Wand gemalt.
  • In Modern Warfare 2 kann man für seine Spielerkarte ein Bild seines Kopfes als Emblem freischalten.
  • Ursprünglich sollte sein Name Al-Assad heißen, was man auch in Dateien für geschnittene Missionen sehen kann. Das wurde jedoch rechtzeitig geändert, da das auch der Name eines echten Diktators aus dem Osten ist.
  • Poster von Al-Asad befinden sich auf der Map Seatown in Call of Duty: Modern Warfare 3.
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